Noth Gottes • Seligenstädter Krimi
Zweiter Teil der Seligenstädter KrimireiheEigentlich wollten sie nur die Grabschänder erwischen, die auf dem Friedhof ihr Unwesen treiben. Stattdessen entdecken sie in der Friedhofskapelle – der NOTH GOTTES - die Leiche einer jungen Frau.
Für Helene und Herbert erneut die Chance ihre kriminalistische Ader auf die Probe zu stellen. Bei ihren Recherchen kommen sie einem Drogendealer auf die Schliche und enthüllen einen längst vergessenen Fall von Fahrerflucht mit tödlichem Ausgang.
Kriminalhauptkommissarin Nicole Wegener ist nicht begeistert, dass ihr die Hobbykriminalisten wiederum dazwischenfunken. Wieder einmal!
Taschenbuch:
400 SeitenISBN 978-3-748579-62-5
E-Book:
ISBN 978-3-7427-7192-6Rezensionen:
Von: Markus Krämer
5,0 von 5 Sternen • Spannender Krimi... Als Seligenstädter ist man mittendrin im Geschehen.
21. Mai 2019
"Spannender Krimi, der den Leser auch des Öfteren zum Schmunzeln bringt. Als Seligenstädter ist man immer mitten im Geschehen dabei. " Von: Corbeau
5,0 von 5 Sternen • Netter Regionalkrimi
20. Oktober 2018
"Fangen wir beim Titelbild an. Es ist stimmig und passt mit seiner leicht bedrohlichen Ausstrahlung zum Titel. Die Story selbst ist spannend und doch humorvoll erzählt, wobei der Humor dankenswerterweise nicht ins Alberne ausartet. Durch einige überraschende Wendungen konnte der Spannungsbogen ohne "Durchhänger" gehalten werden.
Besonders gut haben mir die Schilderungen der Örtlichkeiten gefallen. Bei der Beschreibung der Wohnung des Dr. Vogel im Kapitel "Dienstag 18. Juni 2013, 2. Tag der Ermittlungen" konnte ich den Raum förmlich vor mir sehen, um nur ein Beispiel zu nennen. Im Gegensatz zu diesen hervorragenden Gemälden sind leider fast alle Personen recht farblos. Von Nicole Wegener, die ja eine der Protagonistinnen ist, weiß ich noch nicht einmal, ob sie blond oder schwarzhaarig ist.
Ich will zwar keineswegs ein Psychogramm, wie es die skandinavischen Autoren mit Vorliebe für ihre depressiven, promiskuitiven und trunksüchtigen Helden und Heldinnen ausmalen, aber durch ein paar Marotten, Leidenschaften, harmlose Laster wird jede Figur lebendiger und man kann sich eher in sie hineinversetzen, was wiederum den Lesegenuss steigert. Die Liebe zu irischem Whiskey, die auf den letzten Seiten ins Spiel kommt, ist schon ein guter Anfang.
Bei einem erfahrenen Schreiber hätte ich für die blassen Figuren einen Punkt abgezogen, aber da es sich um ein Erstlingswerk handelt, im Zweifel dubio pro reo, 5 Punkte."
5,0 von 5 Sternen • Spannender Krimi... Als Seligenstädter ist man mittendrin im Geschehen.
21. Mai 2019
"Spannender Krimi, der den Leser auch des Öfteren zum Schmunzeln bringt. Als Seligenstädter ist man immer mitten im Geschehen dabei. " Von: Corbeau
5,0 von 5 Sternen • Netter Regionalkrimi
20. Oktober 2018
"Fangen wir beim Titelbild an. Es ist stimmig und passt mit seiner leicht bedrohlichen Ausstrahlung zum Titel. Die Story selbst ist spannend und doch humorvoll erzählt, wobei der Humor dankenswerterweise nicht ins Alberne ausartet. Durch einige überraschende Wendungen konnte der Spannungsbogen ohne "Durchhänger" gehalten werden.
Besonders gut haben mir die Schilderungen der Örtlichkeiten gefallen. Bei der Beschreibung der Wohnung des Dr. Vogel im Kapitel "Dienstag 18. Juni 2013, 2. Tag der Ermittlungen" konnte ich den Raum förmlich vor mir sehen, um nur ein Beispiel zu nennen. Im Gegensatz zu diesen hervorragenden Gemälden sind leider fast alle Personen recht farblos. Von Nicole Wegener, die ja eine der Protagonistinnen ist, weiß ich noch nicht einmal, ob sie blond oder schwarzhaarig ist.
Ich will zwar keineswegs ein Psychogramm, wie es die skandinavischen Autoren mit Vorliebe für ihre depressiven, promiskuitiven und trunksüchtigen Helden und Heldinnen ausmalen, aber durch ein paar Marotten, Leidenschaften, harmlose Laster wird jede Figur lebendiger und man kann sich eher in sie hineinversetzen, was wiederum den Lesegenuss steigert. Die Liebe zu irischem Whiskey, die auf den letzten Seiten ins Spiel kommt, ist schon ein guter Anfang.
Bei einem erfahrenen Schreiber hätte ich für die blassen Figuren einen Punkt abgezogen, aber da es sich um ein Erstlingswerk handelt, im Zweifel dubio pro reo, 5 Punkte."